Damit das Osterfest froh wird 🐰
Shownotes
💡 Wenn du diesen Podcast an dem Tag hörst, an dem er herauskommt, dann befinden wir uns in der Karwoche, der Woche vor Ostern. Ich habe den Eindruck, dass Ostern in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer Art «Weihnachten im Frühling» wurde. Vielleicht geht dieser Trend wieder zurück, auch wegen der Pandemie, aber ich erinnere mich, zumindest vor Corona vor Ostern im Fernsehen Werbespots gesehen zu haben, die Produkte anpriesen, die man seinen «Lieben» zu Ostern schenken sollte: Parfum, Schmuck etc. Ich kann mich deshalb noch so genau daran erinnern, weil ich dachte: Waaas? Was soll das? Klar, als ich Kind war, suchten wir Ostereier und Schokohasen und - weil damals bei uns das neue Schuljahr nach den Osterferien begann - gab es manchmal ein Geschenk für die Schule, z. B. ein neues Etui oder einen Füller. Und zur Erstkommunion erhielt ich ein Goldkettchen mit einem Kreuz. Aber ansonsten gab es nie Geschenke, vor allem schenkten sich die Erwachsenen nie etwas.
💡 Aber natürlich besuchte man sich zu Ostern immer schon. Und bei uns gab es am Ostersonntag-Mittag immer ein grosses Festessen. Natürlich besucht man sich auch heute, und das ist schön und richtig. Wie ist das bei bei dir? Bekochst du an Ostern im Allgemeinen oder gerade in diesem Jahr nicht nur deine eigene Familie, sondern auch die Eltern, Schwiegereltern, Geschwister mit ihren Familien, Freunde? Vielleicht planst du einen Osterbrunch mit allen erdenklichen Leckereien? Du stehst stundenlang in der Küche, deckst den Tisch, dekorierst ihn liebevoll? Du rennst in dieser Woche noch herum, um alle Zutaten für dein Festmahl zu kaufen, für die Deko, für die -- ich sage mal «Schokolade»-Geschenke, die du auch «benötigst», wenn du an Ostern irgendwo zum Essen eingeladen bist? Du fühlst dich gestresst und merkst diesbezüglich kaum einen Unterschied zu Weihnachten?
✨ Halte mal inne und nimm dir jetzt einen Moment Zeit. Was stresst dich genau? Ist es eine Unsicherheit oder Angst, dass du das Essen nicht so hinbekommst, wie du es dir wünschst, wie es deine Gäste oder einer der Gäste wünschen? Oder ist es, weil du, nachdem du Jahr für Jahr dekoriert und gekocht hast, eigentlich einmal auf all das verzichten möchtest, dich aber nicht getraust, nein zu sagen, weil du dir Gedanken darüber machst, was deine Familie dann über dich denken würde? Angst, in diesem Fall den Vorstellungen deiner Familie nicht gerecht zu werden, nicht zu genügen? Vielleicht spürst du auch Ärger oder sogar Wut, weil wieder mal alles an dir hängen bleibt? Oder es ist genau umgekehrt: Du würdest sehr gerne ein Festmahl zu Ostern kochen, aber da gibt es niemanden, den du bekochen könntest. Vielleicht spürst du deswegen Trauer, fühlst dich einsam, alleine oder alleingelassen? Solche Feiertage können Trigger für dysfunktionale Emotionen sein. Für Emotionen, die blockiert sind, für Emotionen, die dich blockieren.
✨ Frage dich mal, was im schlimmsten Fall passieren würde, wenn z. B. eine der Speisen in deinem Festtagsmenü oder Osterbrunch nicht so gelingt, wie sie sollte. Oder irgendetwas anderes nicht deinen Vorstellungen und/oder denjenigen deiner Familie oder Gäste entsprechen würde. Und ist das, was du denkst, das passieren würde, dann tatsächlich so schlimm? Überlege es dir in Ruhe. Und wenn du den Podcast hörst, gibt es hier eine kleine Übung, die du gleich mitmachen oder auch später in deinem Tempo machen kannst.
👉🏻 Wenn du spürst, dass du emotionale Blockaden hast und du diese ähnlich wie gerade eben lösen möchtest, dann melde dich jetzt zum Emotionscoaching an. Wenn du dich noch bis zum Ostermontag, 18. April, um 24 Uhr bei mir anmeldest, erhältst du einen grossen Preisnachlass.
Ich wünsche dir nun eine gute Woche und ein entspanntes, frohes Osterfest 🐰Sei achtsam, und mache dich auf, deine Emotionen zu entdecken 💫
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Andreas Burri
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