Wenn deine Emotionen dich zum Essen verführen ✨

Shownotes

💡 Vielleicht hast du am vergangenen Wochenende Muttertag gefeiert. Ob als Tochter, Sohn oder als Mutter. Du hast deine Mutter zum Essen oder zu Kaffee und Kuchen eingeladen oder wurdest eingeladen. Der Tisch ist schön gedeckt, das Festmenü wird serviert oder eine leckere Torte steht auf dem Tisch. Und tief in dir drinnen hörst du eine Stimme: «Eigentlich darf ich dieses Essen nicht essen.» «Es war gerade erst Ostern, da hab ich doch schon so viel Süsses gegessen. Ich darf jetzt nicht schon wieder zugreifen, ich muss doch abnehmen!» Hast du's gemerkt? «Ich darf das nicht essen; ich muss abnehmen…».

✨ Am Wochenende bin ich auf den Sozialen Medien auf folgende positive Affirmation von @dasgesetzderanziehung gestossen: «Ich akzeptiere die Form meines Körpers und finde sie schön. Mein Körper ist gesund und voller Energie.» Wie wäre es, wenn du künftig diesen Gedanken denkst, wenn zu einem speziellen Anlass Kuchen auf dem Tisch steht? Würdest du den Kuchen nicht mehr geniessen können, weil du dir selbst erlaubst, davon zu essen, und ihn nicht zu etwas Verbotenem, «Schlechten» machst? Vielleicht hast du dann ganz automatisch nach einem kleinen Stück bereits genug.

💡 Einerseits haben wir Emotionen beim Essen, greifen aber auch wegen unserer Emotionen zum Essen. «Problematisch» wird es, wenn es die Emotionen sind, die uns zum essen bewegen, uns quasi dazu drängen. Unser Verstand schreit: Stopp! Aber unser Unterbewusstes will jetzt die Schokolade, die Kekse, die Chips; und zwar in rauhen Mengen. Und wenn die Tüte leer ist, beschimpfen wir uns selbst und machen uns Vorwürfe, dass wir so «dumm» oder «schwach» waren und wieder gegessen haben. Natürlich wollen wir das emotionale Essen vermeiden, also müssen wir uns die Emotionen, die der Auslöser sind, genauer anschauen. Ich weiss, dass es schwer ist, sich im Moment des Fühlens einer unangenehmen Emotion genau mit dieser auseinanderzusetzen. Essen wir, wenn wir uns über etwas oder jemanden geärgert haben? Aus Wut über jemanden oder etwas, aus Frust, Stress, Langeweile, Angst, als vermeintliche Belohnung? Hier spielen auch erlernte Verhaltensweisen und Gewohnheiten eine Rolle.

💫 Wenn emotionales Essen auch dein Thema ist - ein Emotionscoaching kann dich auch hier unterstützen. Und wenn es irgendein Lebensmittel gibt, von dem du einfach nicht genug bekommen kannst; was auch immer dein Genussverführer ist - im Emotionscoaching können wir diesen in ein ganz «normales» Lebensmittel verwandeln. Klingt interessant? Dann kontaktiere mich für ein kostenloses Erstgespräch.

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